Das Anliegen dieser Bilddatenbank


Das visuelle Erscheinungsbild von Wittstock veränderte sich nach der Wende rasant und der Prozess geht weiter. Überall sieht man Spuren des erfolgreichen Bemühens von Stadtplanern, Denkmalschützern und privaten Hauseigentümern, Wittstock zu einem kleinen Schmuckstück zu machen.

Andererseits prägen viele baufällige Gebäude heute noch das Stadtbild. Eines Tages werden auch diese rekonstruiert oder abgerissen und neu aufgebaut sein und es wird an dieser Stelle anders aussehen als wir es im Moment gewohnt sind.

Mit dieser Datenbank verfolgen wir deshalb das Anliegen, das Erscheinungsbild unserer Heimatstadt sowie dessen Veränderungen in Bildern zu dokumentieren und zu archivieren.

Wir wollen dieses Archiv als Service verstanden wissen für:

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alle in der weiten Welt verstreuten ehemaligen Wittstockerinnen und Wittstocker, die wissen wollen, wie die Heimat jetzt aussieht (vielleicht regen die Bilder ja auch zu einem Besuch in der alten Heimat an)

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Eltern, die ihren Kindern erklären wollen, wie bestimmte Stellen in Wittstock mal ausgesehen haben als sie selbst noch Kind waren

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Gastschülerinnen und Gastschüler des Gymnasiums, die, wieder in ihre Heimat zurückgekehrt, ihre Erzählungen über Wittstock mit Bildern illustrieren wollen

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Wittstocker Schülerinnen und Schüler, die für ein Jahr im Ausland zur Schule gehen und dort von ihrer Heimat berichten wollen

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alle, die sich für Wittstock und seine Geschichte interessieren

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alle Touristen, die ihren Wittstockbesuch vor oder nachbereiten wollen

Wir wünschen allen Besuchern einen angenehmen Aufenthalt auf diesen Seiten.

Hinweis für alle Perfektionisten:

Wir können die Bilder nicht in der Auflösung einspeichern, wie sie fotografiert bzw. eingescannt worden sind, denn diese Datenbank ist als Subdomain der Homepage des Gymnasiums Wittstock sowohl vom Speicherplatz als auch von den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln eng begrenzt. Wir müssen deshalb einen Kompromiss zwischen Anzahl und Qualität der Bilder eingehen. Da es uns darum geht, möglichst viele Bilder zu sammeln, wird die Qualität der Einzelbilder zwangsläufig leiden müssen.